Pressestimmen

„Wissenschaft und Poesie, das sind die zwei großen Leidenschaften von Alex Dreppec. Der Darmstädter ist selbst promovierter Psychologe, er hat den Science Slam erfunden und schreibt sehr amüsante Wissenschaftsgedichte, aber auch andere satirische Lyrik voller Wortwitz und Sprachspielereien“ (SWR2, 2.2. 2019, Moderation: Jörg Armbrüster)

„... schaut ganz genau hin, wenn es um alltägliche Situationen der Gegenwart geht und er besitzt das Talent… eine Ebene einzubauen, die einen tieferen, nämlich ernsthaften Sinn besitzt, der verblüfft. Moderne Lyrik, die nicht nur die Realität ausdrückt, sondern auch Ideen und Gefühle. Alex Dreppec hat diese Art der Dichtung perfektioniert. … Seine Texte begeistern Hörer aller Altersstufen, genauso wie Kritiker, Schriftstellerkollegen und Herausgeber… Die Wirkung ist ein hintersinniger Witz, gepaart mit dem Genuss am Spiel mit der rhetorischen Tradition“ (Kerstin Bachtler, „SWR2 am Nachmittag“, 1.2.2019)

„…beweist in seinen Veröffentlichungen immer wieder seinen Sinn für Komik und verdammt kluge Wortspielereien“ (Begleittext zu „SWR2 am Nachmittag“, 1.2.2019, https://swrmediathek.de/player.htm?show=bbd34700-2622-11e9-9a07-005056a12b4c)

„… ein Sprachkünstler, … aus dem ernsten ebenso wie aus dem komischen Fach, ein moderner Hofnarr mit lauten Zwischentönen und leisen Untertönen … eines Dichters, der mit dem Wilhelm-Busch-Preis ausgezeichnet, selbstbewusst neben Namen wie Christan Morgenstern, Joachim Ringelnatz oder auch Robert Gernhardt… genannt werden muss. … unglaublich und abgedreht, aber völlig real wie Alex Dreppecs Liebesgedichte, die mit zu den schönsten deutscher Sprache gehören, wie ich denke …“ (Besprechung von Michael Starcke zum Gedichtband „Glasaugenstern“ für LYRIKwelt.de, Januar 2015)

"Populäre Anthologien schmücken sich mit seinem Namen… Als Wilhelm Busch-Preisträger… befindet er sich in einer Reihe mit Robert Gernhardt (2006), Loriot (2007) und Friedrich W. Bernstein (2008)“ (Darmstädter Echo, 15. Februar 2015)

"Nach großem Applaus wünschte sich wohl mancher Zuhörer, er hätte einst einen ähnlich unterhaltsamen Lehrer gehabt wie diesen Dichter." (Darmstädter Echo, 13. März 2014)

"Statt einer nüchternen Lesung… eine Wortexplosion“ (Freitags-Anzeiger, Mörfelden-Waldorf, 19.9.2013)

"… Lyriker der besonderen Sorte… entsprechend unterhaltsam war der Vormittag…“ (Frankfurter Neue Presse, 17.9.2013)

"... umso heißer her ging es bei der zweistündigen Schlacht der jungen Dichter, die wie immer souverän und mit viel Witz von dem Darmstädter Poetry Slammer und Psychologen Alex Dreppec moderiert wurde." (Weinheimer Nachrichten, 27.6.2013)

"Mit geistreichem Sprechgesang ... unterhalten Alex Dreppec und Tilman Döring das Publikum" (Darmstädter Echo, 11.5.2012, S. 7)

"Der Darmstädter Autor Alex Dreppec lässt Jugendliche dichten und weckt in ihnen damit ungeahnte Fähigkeiten und Leidenschaften" (Süddeutsche Zeitung, 18.1.2011)

"Der Darmstädter Poetry Slam... hat die inzwischen in ganz Deutschland bekannt[en]... Alex Dreppec und Tilman Döring hervorgebracht" (Darmstädter Echo, 23.4.2012)

"... herrlich unanständig ..." (Spektrum der Wissenschaft, 16.07.2007)

"Alex Dreppec brachte das Publikum zum Lachen mit seinem hinreißenden Langgedicht 'Die Eibe und der Specht' " (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.03.2007)

"... man hat den Eindruck, dass Dreppec noch witziger geworden ist. Immer wieder verblüfft er mit unerwarteten Wendungen und halsbrecherischen Wortkombinationen... Mit diesem Album wird selbst der längste Stau zum Vergnügen" (Darmstädter Echo, 7. 4. 2006).

„Da paart sich das Groteske mit dem Frivolen – auch in seinen Kurzgeschichten, die Sprachkunstschnitzereien sind und diese Dichternacht vom Slam hin zur Lesung öffnen“ (Darmstädter Echo, 20. 6. 2005).

„... schnelle, rhythmische, tanzende, sich fast überschlagende Zungenakrobatik voller Witz und Lust am Wortspiel. Auch so kann Lyrik sein. Für den "Devoten Despoten" des Darmstädter Dichters Alex Dreppec – ausnahmslos jedes Wort dieses ellenlangen Singsangs beginnt mit D - gab's tobenden Beifall.“ (21.01.05 Schweinfurter Tagblatt – Kritik zum Programm „Wort leckt Ohr“ von Manfred Manger u.a.)

„Poetry Slam Champion“ Alex Dreppec etwa ist zweifellos ein Meister des Stabreims. Wenn er von „Zeckenzicken“ und dem „devoten Despoten“ reimt, wird das Publikum von dieser verbalen Lawine schier überrollt und ist ... staunend dem virtuosen Wortwitz des „Slam-Poeten“ ausgeliefert.“ (Oberhessische Presse, 24. April 2005)

„Wie viel Spaß die moderne Poesie bieten kann, zeigte Slam-Poet Alex Dreppec.“ (Hersfelder Zeitung, 2005-04-18)

„Der virtuose Wortwitz des Slam-"Poeten" und Träger des "Wilhelm-Busch-Preises 2004" hinterließ ... rundherum staunende Gesichter.“ (Rhein-Main-Presse, 30.4.2005)

„Dreppec lässt mit seinen ... Versen alle Lyrikerkollegen, die sich so gerne ganz in Schwarz kleiden und mit eingefrorenen Gesichtszügen ablichten lassen, wirklich alt aussschauen“ (Das Gedicht, 2004).

„... Dreppec bewies, wie packend seine Gedichte sind“ (Frankfurter Rundschau, 5.4.2004)

„... an dadaistische oder Jandlsche Verse knüpft Alex Dreppecs Buch Die Doppelmoral des Devoten Despoten an... Das liest sich von den ersten Zeilen ... bis zu den letzten ... äußerst unterhaltsam... Der Band ... ist übrigens - ganz dem Verlagsprogramm verpflichtet – wunderschön aufgemacht. Dazu gibt es außerdem zahlreiche, expressiv-poppige Bilder (keine ABC-Zeichnungen!), die die ebenfalls aus Darmstadt stammende Künstlerin Sonja Burri beigesteuert hat.“ (Frankfurter Rundschau, 3.3.2004)

„Mit Gedichten, deren Worte immer mit einem bestimmten Buchstaben anfangen ... amüsiert der Psychologe Dreppec die Menschen im Zakk so sehr, dass die aus fünf Besuchern gebilde-te Jury ihm die höchste Punktzahl der letzten zwei Jahre gibt: 5 Mal die 10.“ (Süddeutsche Zeitung, 18.02.2003).

„... Literatur, ... die Büchner sicherlich begeistert hätte“ (Heimatzeitung Gross-Gerau, 13.11.2001, Rezension zur Lesung im Georg-Büchner-Haus, Büchners Geburtshaus).

„Hier hat der Darmstädter ... geradezu ein Füllhorn zu bieten. Aus dem kübeln Wortkanona-den, die den erstaunlichen Sprung von Erich Kästner bis Ernst Jandl zu schaffen scheinen – aber eben allesamt O-Ton Dreppec sind... Alliteration... erreicht... Ausmaße vom Wagen-ren-nen in „Ben Hur“ “ (Darmstädter Echo, 28. 7. 2001).

„Dreppec brachte den Beweis: Schwindelerregende wortakrobatische Spielereien können mit unverblümter Kritik an Themen wie Gentechnik einhergehen, ohne daß der Unterhaltungswert eines Textes sinkt“ (Darmstädter Echo, 6.8.2001, S. 16)

„Satirisch-mahnende Bilder der schönen neuen Welt sind seine Themen... Das hat Züge des Kabaretts, hebt sich aber sprachlich weit darüber“ (Aachener Nachrichten, 30. 10. 2001).

„... schon die erste Szene spricht von einem eigenwilligen Humor, wenn das lyrische Ich über das Schwängern unbekannter Frauen nachdenkt und Reagenzgläser verschenkt“ (Darmstädter Echo, 16. 10. 2001).

„... Liebeslyrik in überaus frischen, authentischen und lebensvollen Bildern ...“ (K.A., 01.04.2000)

 

 

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